Das Konzept

Genussvolle Unterhaltung für das Publikum, das Entdecken verschiedener Klangwelten und -richtungen und der Spaß an der Musik für Publikum und Musiker - kurz gesprochen ein unterhaltsamer und kurzweiliger Abend- ist das Ziel unserer Konzerte.

Begleitet wird das Konzert von einleitenden Ansagen über die vorgestellten Werke.

Die Konzerte

13. Mai 2023 19:30 Uhr

Programm bitte durchklicken

Juni 2018

März 2017

März 2016

Hörprobe

Aufnahmen: Yvonne Unterköfler; Bearbeitung: Jochen Lebert

Teilnehmer

März 2015

Programm

Teilnehmer

März 2014

 

Es war ein sehr schöner Abend! Das bestätigten uns die Besucher am Samstag im voll besetzten Konzert-Saal. Musikalisch anspruchsvoll, aber nicht überspannt zeigte das Orchester des Musikvereins, dass es von ihrem Dirigenten Michael Ebert auf den Punkt vorbereitet war. Das  ausgewählte Programm von "Carmen" bis zum "Böhmischen Traum" garantierte dabei für jeden Zuhörer etwas. Ein Glücksgriff war das Engagement der a capella Gruppe "vocalissimo". Sowohl komödiantisch als auch musikalisch hochprofessionell präsentierte das Ensemble einen Ausschnitt seines Repertoires und wurde erst nach zwei Zugaben von der Bühne gelassen. Ohne Probleme könnte man diesen Leuten einen ganzen Abend zuhören. Unterstützt durch ausgefeilte Lichttechnik und Beamer-Präsentation präsentierte der Musikverein einmal wieder einen gelungenen Abend. Eine glänzend aufgelegte Moderatorin Barbara Karl setzte dabei letztlich den Punkt auf das i und sorgte dafür, dass sich die Besucher noch lange an den Abend erinnern werden.
Zusätzlich erreichte uns eine Email von" vocalissimo" mit folgendem Text:
Hallo und guten Abend Herr Herrmann,
ich möchte mich - auch im Namen meiner vier Mitsänger/innen - auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für das, bzw. Ihr Engagement und jede Menge ,,unbezahlbaren'' Spaß auf den Glattbacher ,,Brettern'' bedanken, denn: ein möglichst gut geöltes Zusammenspiel im Ensemble ist das eine - der jeweilige Rahmen, in dem ein Auftritt dann letztlich stattfindet, bekanntlich jedoch von nicht minderer Bedeutung.
Kurzum: über die (sämtliche Erwartungen übertreffenden) günstigen akustischen Bedingungen für unsere ,,unverstärkte'' Darbietung hinaus hatten wir am Samstag unser schieres Vergnügen mit einem bemerkenswert zugewandten Publikum, wie man es sich nicht besser hätte wünschen (oder aber selbst backen) können. Einzelne Stücke aus unserem Repertoire, die zwar erfahrungsgemäß an sich schon zuverlässige Selbstläufer sind, haben hier auf eine Art und Weise gezündet und uns ein herzerwärmendes Echo beschert, dass wir im unmittelbaren Anschluss an unser kurzes Gastspiel noch völlig ,,geflasht'' (pseudo-Jungsprech;o) waren von der uns zuteilgewordenen Resonanz. Selten hat uns ein Auftritt in vergleichbarem Maße erfreut und so sind wir überaus zufrieden, Teil eines runden, stimmigen Ganzen gewesen zu sein.
Die allerbesten Grüße und bis vielleicht in Bälde mal wieder.
Stefan Born (als ein baritonales Fünftel ,,vocalissimo'') 

März 2013 -  Musikverein Glattbach trifft Christian R. Wissel

Christian R. Wissel studierte an der Hochschule für Musik Würzburg. Über die Station beim Philharmonischen Orchester Würzburg gelangte er ans Staatstheater in Stuttgart, wo er bis 2006 als Schlagzeuger tätig war. Seit 2008 ist er am Staatstheater in Nürnberg. Neben seiner Tätigkeit am Staatstheater tritt er bei zahlreichen Konzerten auf, unter anderem in dem bekannten Ensemble Kontraste aus Nürnberg oder dem Ensemble Modern Orchestra. Christian R. Wissel setzt sich zudem für den Erhalt der traditionellen böhmischen Blasmusik ein und hat zusammen mit Kollegen in Nürnberg die Blaskapelle "Philharmenka - Die Nürnberger Böhmische" gegründet.


In unserer Region ist der gebürtige Aschaffenburger als Musiklehrer und Dirigent des Sailaufer Musikvereins bekannt. Christian R. Wissel wird in unserem Konzert sein Können als Solist am Marimbaphon zeigen.


Das Marimbaphon mit einem bis zu 5 2/3 Oktaven großen Tonumfang gehört zur Familie der Xylophone und hat einen dunklen vollen Klang. Die Holzklangstäbe sind in 2 Reihen chromatisch angeordnet, zur Intensivierung der Schallabstrahlung sind unterhalb der Klangstäbe Resonanzrohre befestigt. Die spieler verwenden gleichzeitig bis zu 4 Schlägel um die Töne zu erzeugen. Das Instrument stammt ursprünglich aus Afrika und ist Berichten zufolge schon seit mindestens 600 Jahren als Musikinstrument bekannt.

Nächste Auftritte

 

So, 7. Juli vormittags

 

Matinee

 

Heimbuchenthal

Konzertmuschel